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Vier von fünf Menschen leiden in ihrem Leben an Rückenschmerzen – und probieren die unterschiedlichsten Heilmethoden aus. Während sich der eine mit einer Wärmflasche ins Bett legt und hofft, dass alles schnell vorübergeht, läuft der nächste zum Physiotherapeuten, der ihn einrenken soll.

In den meisten Fällen gilt jedoch: Bewegung ist die beste Medizin. Vor allem das stundenlange Ausharren am Bürotisch und die immer weniger werdende Bewegung im Alltag sind maßgebliche Ursachen für schmerzhafte Veränderungen im Körper.

Eine Übung, die sich nicht nur im Yoga findet, sondern auch sehr gerne im Pilates-Studio oder im Turnsaal geübt wird, ist die Schulterbrücke. Sie stärkt die Wirbelsäule, dehnt Brust, Hals, Rücken und Hüfte und aktiviert obendrein auch noch den Beckenboden!

Schulterbrücke

Die Schulterbrücke

Es braucht auch nicht gleich ein komplett ausgearbeitetes Übungsprogramm, um mit dem Rückentraining zu beginnen. Es reicht durchaus, wenn man sich bewusst auf eine oder zwei Übungen einlässt und diese regelmäßig (3 x pro Woche oder öfter) übt. Die Schulterbrücke sollte dabei nicht fehlen, eine Anleitung für die YOGA Schulterbrücke gibt es hier:

Anleitung für zu Hause: 

1) Leg dich auf den Rücken auf deine Yogamatte, deine Beine winkelst du leicht an, deine Füße stehen hüftbreit auseinander und etwa eine Handbreite (10 Zentimeter) von deinem Becken entfernt. Deine Hände liegen entspannt neben deiner Hüfte, die Handflächen zeigen nach unten. Deine Schultern liegen auf dem Boden auf, dein Blick ist nach oben gerichtet.

2) Atme bewusst in deinen Brustkorb ein und bleib ein paar Atemzüge in dieser Haltung liegen.

3) Stell deine Füße fest in den Boden, sodass deine Knöchel gestreckt sind. Die Zehenspitzen zeigen nach vorn.

4) Nun hebst du dein Becken langsam an, indem deine Brust sich deinem Kopf entgegen bewegt. Deine Oberschenkel bilden eine Linie mit deinem Oberkörper. Dabei spannst du deine Oberschenkel, Knie, Waden und Gesäßmuskeln an. Deine Bauchmuskeln hingegen bleiben locker.

 Schulterbrücke

5) Bleib etwa 10 bis 15 Sekunden in der Schulterbrücke. Dann atmest du tief ein, bewegst die Ellbogen ein wenig auseinander und lässt deine Hüfte langsam wieder auf den Boden sinken.

In der Liegeposition kannst du so lange verharren, wie du die Asana ausgeführt hast. Dann wiederhole den Vorgang noch ein- oder zweimal.

 

  • Quelle: asanayoga.de
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Visualisierung – der Blick im Inneren http://www.yogaimpark.com/2015/10/18/visualisierung-der-blick-im-inneren/ Sun, 18 Oct 2015 19:58:45 +0000 http://entwicklung.sopha.at/?p=612 Kennen Sie das auch? Sie sitzen mit aufrechtem Oberkörper im Meditationssitz, die Fingerkuppen des Daumen und des Zeigefingers berühren sich, das Becken ist entspannt, die Atmung sanft, die Energie kann fließen – und im Kopf zischen tausende Gedanken wie eine Horde wildgewordener Affen umher: inkaufsliste, E-Mails, das letzte Telefonat mit dem Chef, Essensplan … Ist die Espressomaschine abgedreht? Ich muss pünktlich um 17 Uhr bei der Schule sein … und so weiter.

Es fällt nicht immer leicht, die perfekt ausgerichtete Körperhaltung in einer Yogaposition mit dem inneren, ruhigen Bild zu vereinen, damit die Übung letztendlich ihre wahre Wirkung zeigt. Damit aber das Zusammenspiel zwischen Körperübung und innerer Haltung funktioniert und Yoga tatsächlich eine entspannende Wirkung zeigt, wird im Hatha Yoga die alte Technik der Visualisierung angewendet. Unabhängig davon, wie und in welcher Form Visualisierungen angewandt werden, bewirken sie immer eine beträchtliche Erhöhung der Konzentration.

 

Wie funktioniert die Visualisierungstechnik?

Dadurch, dass der Geist „beschäftigt“ ist, produziert er selber weniger, eventuell sogar keine inneren Bilder, so wie sie einem sonst unablässig durch den Kopf gehen. Vielmehr kreiert das Denkorgan eine Art Leinwand, auf die mit der Vorstellungskraft ein beruhigendes Bild, zum Beispiel die Oberfläche eines Sees, projiziert wird. Diese Projektion wird gleichmäßig, anhaltend und annähernd unauslöschlich, bis es sich in etwas auflöst, das jenseits des Bildes ist und in dem jedes bewusste Tun aufhört.

Das bewusste Visualisieren vertieft jede Übungspraxis, auf der körperlichen sowie auf der energetischen Ebene.

 

Das innere Auge dient dabei als bestes Hilfsmittel im Yoga.

Es gehört in vielen Yogaschulen unverzichtbar zur Übungspraxis dazu, sich bei Übungsbeginn einige Minuten zu „sammeln“, das dritte Auge zu aktivieren, sich ein Bild der Entspannung auf die Leinwand zu projizieren und mit sanfter, gleichmäßiger Atmung den Körper mit dem Geist zu verbinden. Sind die „wildgewordenen Affen“ standhaft, so helfen zwei, drei tiefe Atemzüge, mit kraftvollem Ausatmen durch den offenen Mund. Dann wieder die Aufmerksamkeit auf das dritte Auge lenken, die Leinwand hochfahren und der inneren Ruhe Raum geben. Wie bei so vielem, so kommt es auch beim Visualisieren von Entspannung auf das regelmäßige Üben an. Idealerweise beginnt man mit dem Üben morgens, nach dem Aufstehen. Es reichen ein geschützter, ruhiger Platz und nur ein paar Minuten im Meditationssitz. Mit der Zeit kann diese Technik in alle Yogapositionen übernommen werden, um das Zusammenspiel zwischen der körperlichen und der geistigen Ebene harmonisch zu verbinden.

 

Zum gleich Ausprobieren: Gehen Sie auf die Reise in Ihr Inneres mit einer gesprochenen Mediation von Christine Stiessel, Yogawege/ Wien.

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